Die Karte der Stadtteile von Kopenhagen zeigt die Region und die Vororte der Stadtteile von Kopenhagen. Diese Nachbarschaftskarte von Kopenhagen ermöglicht es Ihnen, Viertel und Umgebung von Kopenhagen in Hovedstaden - Dänemark zu entdecken. Die Karte der Stadtteile von Kopenhagen ist im PDF-Format herunterladbar, druckbar und kostenlos.

Der älteste Teil der Kopenhagener Innenstadt wird oft als "Middelalderbyen" (die mittelalterliche Stadt) bezeichnet. Der markanteste Stadtteil Kopenhagens ist jedoch Frederiksstaden, der während der Herrschaft Friedrichs V. entstand. Er hat das Schloss Amalienborg in seinem Zentrum und wird von der Kuppel der Marmorkirche und mehreren eleganten Villen aus dem 18. Zur alten Innenstadt Kopenhagens gehören die kleine Insel Slotsholmen mit Schloss Christiansborg und Christianshavn. Um das historische Stadtzentrum herum erstreckt sich ein Band von gemütlichen Wohnvierteln (Vesterbro, Inner Nørrebro, Inner Østerbro, wie Sie auf dem Kopenhagener Stadtplan sehen können), die hauptsächlich aus dem späten 19. Sie wurden außerhalb der alten Stadtmauern gebaut, als die Stadt sich endlich über diese Barriere hinaus ausdehnen durfte. Kopenhagen wird manchmal auch als "Stadt der Türme" bezeichnet und ist für seine horizontale Skyline bekannt, die nur von den Türmen der Kirchen und Schlösser unterbrochen wird.

Vesterbro ist voll von Galerien, Tattoo-Studios, schicken Restaurants, Underground-Bars und Musiklokalen und hat sich den Titel des angesagtesten Viertels Kopenhagens verdient, wie auf der Karte der Kopenhagener Stadtteile zu sehen ist. Lange Zeit war es als Arbeiterviertel bekannt, doch im Laufe der Jahre wurde es zum Pennerviertel der Stadt. Kødbyen liegt innerhalb von Vesterbro, nur ein paar Minuten vom Kopenhagener Hauptbahnhof entfernt, aber es ist wegen seines besonderen Stils erwähnenswert. Ehemalige Schlachthöfe wurden renoviert und in Restaurants, Bars und Kunstateliers umgewandelt. Das Lateinische Viertel ist eines der ältesten Viertel in Kopenhagens Indre By (Innenstadt) und hat seinen Namen von der lateinischen Sprache, die in den frühen Tagen des Viertels noch an der nahe gelegenen Universität gesprochen wurde. Dieser farbenfrohe Teil der Altstadt, der etwas abseits der Touristenpfade der Fußgängerzone Strøget liegt, ist das Bohème-Viertel Kopenhagens, eine vielfältige Gemeinschaft, die ein Treffpunkt für künstlerische Typen ist.

Es ist wahrscheinlich das touristischste Viertel Kopenhagens, aber die Nyhavn-Stadthäuser, die Sie auf dem Stadtplan von Kopenhagen sehen können, sind mit ihren unverwechselbaren bunten Fassaden so schön, dass sich ein Besuch lohnt. Gleich auf der anderen Seite der Seen liegt das lebhafte Nørrebro. Die Hauptstraße Nørrebrogade ist ein belebter Ort, und an ihr liegt der Assistens-Friedhof, eine ruhige Oase, in der auch Hans Christian Andersen und andere berühmte Dänen begraben sind. Die künstlich angelegte Insel Christianshavn wurde in den 1600er Jahren als Marine- und Handelsviertel angelegt. Während eines Großteils des 20. Jahrhunderts war sie ein Arbeiterviertel, heute ist sie ein begehrter Stadtteil Kopenhagens. Der malerische Kanal, die bunt bemalten Häuser und die engen Gassen machen das Viertel zu einem der schönsten und romantischsten Teile der Stadt.

Die Stadtteilkarte von Kopenhagen zeigt alle Stadtteile und Vororte von Kopenhagen. Mit dieser Stadtteilkarte von Kopenhagen können Sie Gebiete und die Region von Kopenhagen in Hovedstaden - Dänemark entdecken. Die Karte der Stadtteile von Kopenhagen ist im PDF-Format herunterladbar, druckbar und kostenlos.

Die Gemeinde Kopenhagen ist eine Verwaltungseinheit, die den zentralen Teil der eigentlichen Stadt Kopenhagen umfasst. Es ist ein relativ kleiner Teil der eigentlichen Stadt, der in die Kommune fällt, weil er ein begrenztes Gebiet umfasst und weil die Enklave Frederiksberg eine unabhängige Gemeinde ist. Seit einer Reform im Jahr 2006-08 ist Kopenhagen in 10 offizielle Bezirke (dänisch: Bydele) unterteilt, wie auf der Karte der Bezirke von Kopenhagen zu sehen ist.

Offizielle Bezirke, wie Sie in der Karte der Kopenhagener Bezirke sehen können: Indre By, Osterbro, Nørrebro, Vesterbro/Kongens Enghave, Valby, Vanløse, Brønshøj-Husum, Bispebjerg, Amager Øst, Amager Vest. Das Suffix -bro in den Namen Østerbro, Nørrebro, Vesterbro und Amagerbro ist nicht zu verwechseln mit dem dänischen Wort für Brücke, das ebenfalls "bro" lautet. Man nimmt an, dass der Begriff eine Abkürzung oder Kurzform des dänischen Wortes brolagt ist, das gepflastert bedeutet und sich auf die mit Pflastersteinen gepflasterten Straßen bezieht, die zu den ehemaligen Stadttoren führten. Heute gehört die Enklave Frederiksberg zwar nicht zur Gemeinde Kopenhagen (und ist somit verwaltungsmäßig unabhängig), wird aber als Teil der Stadt Kopenhagen betrachtet. Frederiksberg wurde 1901 zu einer Enklave, als die ehemaligen Bezirke Vanløse und Valby in die Gemeinde Kopenhagen eingemeindet wurden. Seit 1902 gab es keine weiteren Eingemeindungen in die Kommune.

Die höchste Bevölkerungsdichte ist nicht mehr im Stadtzentrum ("Indre by", d. h. Innenstadt) zu finden, da dort Bürogebäude, Kaufhäuser, Verwaltungsgebäude usw. stehen. Die höchste Bevölkerungsdichte findet sich stattdessen in den Bezirken, die dem Stadtzentrum am nächsten liegen, wo eine Dichte von 15.000 Einwohnern pro km2 herrscht. Zum Beispiel im gesamten Stadtteil Nørrebro, den Teilen des Stadtteils Østerbro zwischen dem großen Park Fælledparken und den großen Hafengebieten, dem östlichen und nördlichen Frederiksberg, wie es in der Karte der Kopenhagener Stadtteile erwähnt wird. Auch der Vesterbro-Teil des offiziellen Bezirks Vesterbro-Kongens Enghave und das kleine Christianshavn auf der anderen Seite des Hafens haben eine hohe Bevölkerungsdichte. Mit anderen Worten: Die höchste Bevölkerungsdichte innerhalb Kopenhagens findet sich in den Gebieten rund um das Stadtzentrum. Die geringste Bevölkerungsdichte in der Gemeinde gibt es in einem Teil des Stadtteils Amager Vest. An der Westküste der Insel Amager wurde in den 1930er Jahren ein großes Gebiet an der flachen Meerenge Kalveboderne eingedeicht.